Überwachung Video ist fast immer für einen späteren Abruf und Überprüfung gespeichert. Die durchschnittliche Lagerdauer 30 Tage herum. Doch ein kleiner Prozentsatz der Organisation speichern Video für viel kürzer (7 Tage) oder viel länger (einige für wenige Jahre). |
• | Interner Speicher nutzt Festplatten in einer DVR, NVR oder Server aufgebaut. Dies ist noch heute die häufigste Form der Speicherung. Mit Festplatten von bis zu 2 TB heute üblich, interne Speicher bietet im Allgemeinen Gesamtspeicher von 4 TB zu 8 TB. Interner Speicher ist die günstigste Variante, aber tendenziell weniger skalierbar sein als die anderen Optionen. |
• | Direct Attached Storage ist, wenn Festplatten außerhalb des DVR, NVR oder Server sind, aber "direkt" verbunden sind, ohne dass ein IP-Netzwerk zu verwenden. Beispiele hierfür sind USB und eSATA. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, dedizierten Speicher zu einem einzigen "Box" typischerweise bei geringen Kosten und mit einem einfachen Setup hinzuzufügen. |
• | Netzwerkspeicher, wie NAS oder SAN werden IP-basierte "Pools" von Speicher spezialisiert in Video von einer großen Anzahl von Kameras gespeichert werden. Mehrere DVRs, NVRs oder Server können Video zu diesen Speichercluster streamen. Sie bieten effiziente, flexible und skalierbare Speicher für sehr große Kamera zählt aber in der Regel zu höheren Kosten und Komplexität. |
• | Onboard-Kamera ermöglicht in der Kamera selbst typischerweise im Wege der SD-Karte und selten Festplatten Einbettung Lagerung. Mit diesem Ansatz kann die Kamera lokal erfassen, wodurch die Netznutzung und Abhängigkeit. Von den vier Typen ist dies die am wenigsten häufig verwendet, aber wahrscheinlich das interessanteste für Zukunftspotenzial. |
Die klare Mehrheit der Überwachungsvorhaben immer noch lieber interne oder Direct Attached Storage verwenden. Allerdings vernetzten Speicher immer beliebter wird. Und Cloud-Speicher von EpiCamera vorgesehen ist, ist definitiv der Trend im Online-Video Überwachung! Speicher Redundanz: Eine zweite, aber dennoch wichtiger Aspekt ist, ob die Überwachungsspeicherredundanz hat, und zwar, wie fähig es ist, ein Festplattencrash , um zu überleben. In den alten Tagen, das war selten. Dies wird jedoch jetzt immer mehr und mehr üblich. |
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